ENDOR Sideboard
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ENDOR Sideboard
Vielseitig und flexibel: Sideboard ENDOR. Das spezielle Design mit Öffnungen ermöglicht nicht nur eine Stellung an einer Wand, sondern auch in der Raummitte. Die mittlere Schiebetür des Möbelstücks lässt sich flexibel nutzen. Bei der Farbe der mit Echtleder bezogenen Türen haben Sie die Wahl aus mehreren Farben. Der Korpus aus Ebenholz wird von Füßen aus Metall getragen. Erhältlich ist ENDOR in zwei unterschiedlichen Höhen.
Größe: | ca. 240x50x50H cm |
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Material: | Echtleder, Holz, Metall |
Ausführung: Echtleder Leonardo
Farbe: | Petrol |
Beschreibung: | Anilin Leder ist das weichste und natürlichste Leder überhaupt. Das Leder ist nur durchgefärbt und seine Oberfläche natürlich und intakt. |
Arketipo
Die Haute Couture der Polstermöbel
Die Geschichte von Arketipo beginnt in den achtziger Jahren. Aus Leidenschaft für die Florentiner Textilherstellung sind neue, exklusive Polstermöbel entstanden. Die Kombination aus hochwertiger Verarbeitung und Liebe zum Detail machen Arketipo bis heute zu einer High-End-Marke in der Möbelbranche. Exklusives italienisches Design, hochwertigste Materialien und perfekte Verarbeitung zeichnen diese Marke aus.
Mauro Lipparini
Mauro Lipparini studierte Architektur in Florenz (Abschluss 1980), wo er später auch als Dozent tätig war. Lipparini ist Preisträger der internationalen Designwettbewerbe Young & Design Mailand (1987) und International Du Pont Award Köln (1988 und 1989). Lipparinis vielfältige Tätigkeit im Bereich des Industriedesigns umfasst den Entwurf von Möbeln für Heim und Büro, Textilprodukten und anderen Objekten für Unternehmen in Europa und Japan.
Der Stil von Lipparini zeichnet sich durch essentielle und einfache Linien aus, die typisch für den natürlichen Minimalismus sind, sowie durch die Freude an Ästhetik und Kreativität. Durch seinen persönlichen Umgang mit Farben erweitert Lipparini die Palette des Minimalismus und bietet eine reife Interpretation der Schlichtheit und Ausdruckskraft dieses Stils, indem er ein besonderes Augenmerk auf das „Wohlbefinden“ legt.