EUREKA Kommode

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EUREKA Kommode

Die Kommode EUREKA präsentiert sich geradlinig und elegant in matt Lack oder in einer besonderen Webstoff-Optik: Die Oberflächen der Wände und Schubladen sind mit einer dezenten Struktur versehen. Ein Einsatz aus Glas, der auf der Unterseite in der gleichen Farbe lackiert ist, setzt an der Oberseite einen schönen und edlen Akzent. Die Schubladen lassen sich über einen Push-/Pull-Mechanismus öffnen.

Über "EUREKA Kommode"
Größe: ca. 131x54x82H cm
Material: Glas, Holz

Ausführung: Melamin

Farbe: Beige

Estel

Nach dem ersten großen Erfolg durch den Kleiderschrank mit Schiebetüren ("Estensibile Stella") in den 70er Jahren, verzeichnete Estel in den folgenden Jahren ein außergewöhnliches Wachstum und es entstand dabei Progetto Ufficio (Arbeitsbereich) der heute 85% des Geschäftsanteils repräsentiert.

Estel steht für eine neue Art des Denkens, die den Mensch in den Mittelpunkt des Design stellt. Innovation, Komfort, Entspannung und Ergonomie sind die wesentliches Bestandteile ihrer Produkte, die von der Rezeption bis zur Lounge reichen, von hohen Design-Hallen bis hin zu Arbeitsplätzen.

Technologische Kompetenz, qualitativ hochwertige Materialien und der kontinuierliche Dialog mit Kunden sind das Fundament für die Designmöbel von Estel.

Alessandro Scandurra

Alessandro Scandurra, geboren 1968, absolvierte das Polytechnikum in Mailand. Seit 1993 arbeitet er mit dem Architekten Umberto Riva im Bereich des architektonischen Designs an Projekten unterschiedlicher Größenordnung: Stadtplanungsstudien, Landschaftsarchitektur, Denkmalschutz und Ausstellungsdesign. 

Im Jahr 1997 entwarf er das Bühnenbild für die Open-Air-Aufführung der Oper Fidelo in Berlin, die anlässlich der 3000-Jahr-Feier der Stadt Jerusalem stattfand. Er hat internationale Projekte in den Bereichen Architektur und Städtebau, Handel, Unternehmen und Industrie sowie verschiedene städtebauliche Projekte für die Stadt Mailand realisiert. 

Im Jahr 2009 wurde der von ihm entworfene neue Hauptsitz der Versicherungsgruppe Zurich in Mailand fertiggestellt. Seine berufliche Laufbahn verbindet er mit einer Lehrtätigkeit am Polytechnikum und an der „Nuova Accademia di Belle Arti“ (Naba) in Mailand sowie an der „Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana“ (Supsi) in Lugano und mit seiner Forschungstätigkeit im Bereich der Architektur.

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